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Vor kurzem wurde die Theodor-Frank-Verbundschule erneut mit dem BoriS-Berufswahl-Siegel von der Institution Schule-Wirtschaft rezertifiziert. Die Verleihung fand in feierlichem Rahmen im Regierungspräsidium Freiburg statt. Als eine der wenigen Schulen im Regierungsbezirk Südbaden, wurde die Theodor-Frank-Schule damit schon zum insgesamt dritten Mal für die herausragende Arbeit bei der Begleitung der Schülerinnen und Schüler vom Übergang vom Schul- ins Berufsleben gewürdigt.
Eine Jury prüften während eines Audits sämtliche Maßnahmen der Schule im Rahmen der Berufsorientierung auf Herz und Nieren. Die Jury bescheinigte dabei der Theodor-Frank-Schule, dass hier die Berufswahlorientierung kontinuierlich weiterentwickelt wird. Das die Schule dabei stets am Puls der Zeit bleibt, um den Jugendlichen auch in Zukunft bestmögliche Chancen sowie Perspektiven für den weiteren beruflichen Werdegang zu bieten.
Diese Auszeichnung ist der Nachweis für das außerordentliche Engagement und die Erfolge unsere Schülerinnen und Schüler optimal der Berufs- und Studienwahl zu beraten und zu begleiten. Das Berufswahl-Siegel erhalten dabei nur Schulen, welche hinsichtlich der Berufs- und Studienwahlorientierung in ihren Bemühungen weit über die Standards, die im Bildungsplan vorgesehen sind, hinausgehen.
An der Verleihung nahmen teil: Schulleiter Th. Lamp, das Team Berufsorientierung um Frau B. Fies, Th. Billmeir, D. Hug sowie Konrektor Th. Bührer
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Die Jahresarbeit der AG „Rund ums Museum“ wurde am Donnerstag. 04.07.24 mit der Übergabe der KooBO-Zertifikate offiziell gewürdigt. Die SchülerInnen und deren Lehrkraft Fr. Stark nutzten diese Gelegenheit ihre Arbeit im Rebayhaus der Schulleitung zu präsentieren.
KooBO-Schülerprojekte finden außerhalb des benoteten Unterrichtes statt. Sie werden gefördert durch das Land BW, der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Europäischen Sozialfond mit dem Ziel Schülern frühzeitig den Blick in eine vielseitige Berufswelt zu ermöglichen. Die Kooperative Berufsorientierung basiert auf einer guten Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Der Förderverein Hilla von Rebay aber auch verschiedene Handwerksbetreibende unterstützten das diesjährige Projekt.
Foto: SchülerInnen der Kunst-AG „Rund ums Museum“ mit der KooBO-Beauftragten Frau Albrecht, Konrektorin Frau Wilhelm, Kunstlehrerin Frau Stark
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Zum Schuljahresende 2023/24 besuchte die Technikgruppe R7ac zusammen mit ihrer Lehrerin Frau A.Stark die Baublechnerei Dörr in Nimburg. Die Schülerinnen und Schüler erhielten an diesem Vormittag nicht nur einen Einblick in die Betriebsstruktur. Berufe rund um das Material Metall standen im Fokus. Am Ende dieses besonderen Technikunterrichtes konnte jeder/jede SchülerIn ein Metallwerkstück mit nach Hause nehmen.
Foto: Herr Müller und Herr Dörr mit der Technikgruppe R7ac und der Lehrerin Frau Stark
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„Europa (un)limited!“ Diese Leitidee des 71. Europäischen Wettbewerbs motivierte Teninger Real- und Werkrealschüler/innen sich mit den Grenzen in und um Europa auseinanderzusetzen. Grenzen im privaten Bereich und Grenzen, die sogar über den Horizont hinausgehen – diese Inhalte waren den Schüler/innen oft aus persönlichen Erfahrungen, aber auch aus der Medienwelt bekannt. So konnten sie sich gut auf die verschiedenen Themenmodule einlassen. Über mehrere Wochen beteiligten sich die Schüler/innen der Theodor-Frank-Schule unter der Leitung von Frau Elisabeth Schott im Kunstunterricht und besonders aktiv in einer Kunst-AG an diesem Wettbewerb.
Riesig war die Freude bei Lea Hog (Klasse R10c) über den großen Erfolg ihres Stilllebens mit der Headline ‚Just one life‘ zum Thema: „Über den eigenen Schatten springen“. Mit der schlichten Komposition einer Whiskey-Flasche im dunklen Schatten, einem hellen Whiskey-Glas mit Eiswürfeln und einem flachen Aschenbecher mit ausgedrückter Zigarette warnt Lea vor zu großem Alkohol- und Nikotinkonsum, gerade unter Jugendlichen! Die Grenze der Gesundheit ist rasch überschritten und das Leben ist schnell ausgelöscht! Ihre in weißen, grauen und schwarzen Kreiden gezeichnete Arbeit wurde mit einer Bundespreisnominierung ausgezeichnet.
Taisiia Gudkova aus der Ukraine (R9c) strahlte über einen Landespreis zum selben Thema. Den vielen Gesichtern in ihrem Bild, fast alle in blauen Aquarelltönen gemalt, ist anzusehen, dass das Leben oft nicht einfach ist – gerade in ihrer Heimat Ukraine. Ihre Mimik ist traurig, skeptisch, angestrengt, ... Aber ein fröhliches Gesicht, in gelber Farbe, unterbricht diese düstere Stimmung! Vergiss das Lachen nicht, auch wenn die Zeiten schwierig sind!
Ebenfalls zu diesem Thema errang Rebecca Liuzzo (R10c) einen Ortspreis. Sie problematisierte in ihrem Bild die Spielsucht: ‚Not my way!‘.
Elena Wolf (Klasse W10) wagte sich bildnerisch zum Thema: „The Sky is (not) the Limit“ ins Weltall und gewann einen Ortspreis. Sie beleuchtete mit Ölkreiden die fantastischen Räume des Universums: ‚Between the Space‘.
Auch die jüngeren Schüler/innen waren erfolgreich und freuten sich über Ortspreise zu verschiedenen Themen. Zum Thema: „Reise durch Europa“ durchquerten Laura Bruhin, Emma Schickl, Emilia Weiler, Mathilda Weiler (alle Klasse R5a) bildnerisch Europa in einem europäisch beflaggten Heißluftballon. Selina Sierra Kerscher und Emilia Marszalek (beide Klasse R7a) betrachteten Europa von einem fliegenden Teppich aus. Zum Thema: „Fabelhaft!“ kreierten Alexander Storz (Klasse R5c) einen Wasserdrachengeist und Oleksandr Zahoruiko (VKlasse B) einen Flügel-Greif. Sehr beeindruckend interpretierten Mira Kühn (Klasse R6a) und Livia Schmidlin (Klasse R6b) das Bild ‚Das Mädchen mit dem Perlenohrring‘ zum Thema: „Spreng den Rahmen“: ‚A moment in the shine of the pearls‘.
Bildunterschrift:
Rektor Thomas Lamp (2. v.links) freute sich über die Preise und großen Auszeichnungen. Er gratulierte herzlich den Preisträger/innen und bedankte sich bei ihnen und der betreuenden Lehrerin Elisabeth Schott (3. v. rechts) für ihr großes Engagement.
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Vor Schuljahresende (23/24) besuchte die Technikgruppe R8b die Zimmerei Kreutner & Schmälzlin in Bahlingen. Die SchülerInnen erhielten einen Einblick in alle handwerklichen Abteilungen vor Ort. Besonders beeindruckend waren die Maschinen, das gut sortierte Materiallager und natürlich das Arbeitsmaterial HOLZ.
Die Experten für Holzbau nahmen sich viel Zeit für die Fragen der SchülerInnen. Dabei drehte sich alles um den Betrieb aber vor allem um die Ausbildung zum Zimmerer. Bei einigen Jugendlichen wurde an diesem besonderen Schulvormittag das Interesse für einen Ferienjob oder ein Praktikum geweckt.
Bild: Technikgruppe R8b mit ihrer Lehrerin Fr. Stark
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Am Freitag, den 28.06.24 besuchte die Klasse 4a der Johann-Peter-Hebel Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Fr. Regine Vogt das Rebay-Haus. Sie nutzten das neue museumspädagogische Angebot „Hillas Koffer“ der Kunst-AG der Theodor-Frank-Schule. In einem Reisekoffer befanden sich verschiedene Gegenstände und Accessoires in Verbindung zu Hilla von Rebay.
Drei Realschülerinnen der Klassenstufe 5 und ihre Kunstlehrerin Fr. Annette Stark führten die jüngeren Kinder durch die Gemäldeausstellung. Mit „Hillas Koffer “ begaben sie sich auf eine Erzählreise durch die Biografie der außergewöhnlichen Künstlerin und Kuratorin Hilla von Rebay. Eine Führung von Schülern für Schüler. Das Lernen mit den Künsten kann sehr spannend sein!